Am 20. November 2021 trafen sich im virtuellen Raum – vom rock’n’popmuseum initiiert – zahlreiche Expert*innen zur Unterzeichnung eines Letter of Intents, der die Absicht formuliert, sich zukünftig der Erforschung und Sichtbarmachung jüdischer Pop- und Unterhaltungsmusik im deutschsprachigen Raum zu widmen.
Das Netzwerk versteht sich als offene Plattform und Raum für wissenschaftlichen Austausch, bietet ein Podium für Diskussionen und Vermittlungen von Kontakten und Anregungen.
Ein nächster Termin im Frühjahr 2022 ist geplant, um einerseits das im November 2021 ausgefallene Konzert mit der Rapperin Sharon nachzuholen und auch um den Beteiligten die Möglichkeit des interdisziplinären Austausches zu geben und im angenehmen Rahmen gemeinsame Projekte zu entwickeln und zu lancieren.
Bei Rückfragen oder Interesse an einer Beteiligung am Netzwerk nehmen Sie gerne Kontakt auf: Britta Drewitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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